Wahnsinn der Leidenschaft oder eine Apologie der schwierigen Liebe

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Wladyslaw Podkowinski  – “ Wahnsinn der Leidenschaft“, 1894

Dieser Artikel ist eine längere Version Beata Sievis Einführung in den Salon vom 4. November 2017.

Rausch der Verliebtheit als Vorbote der Liebe

«Wer den Liebesgott verehrt, exponiert sich auf Leiden unterschiedlichster und sonderbarer Art, weil es sein Prinzip ist, welches das Leben beherrscht, aber dieses Prinzip ist seltsam und launenhaft; es ist wahr, dass es die Seele und die Eintracht der Elemente darstellt, aber es kann ebenfalls Trugbilder, Wahnvorstellungen und Visionen erzeugen.» Antonio Tabucci

Dieses Zitat führt uns vor Augen, welche Risiken die Liebe in sich birgt. Was der Schriftsteller lyrisch und gehoben formuliert, bestätigt die Wissenschaft in nüchterner Sprache: «Ein Rausch der Verliebtheit ist durchaus mit dem eines Drogenabhängigen zu vergleichen – vor allem die starke Dopamin-Ausschüttung führt bei Verliebten zu ähnlichen Symptomen wie bei manchen Süchtigen: Euphorie, Herzklopfen, Schweißausbrüche, Schlaflosigkeit, emotionale Abhängigkeit, obsessives Denken an die betreffende Person.» Parallel dazu beobachten die Wissenschaftler bei Verliebten eine niedrigere Aktivität im präfrontalen Cortex, der an kognitiven Aktivitäten beteiligt ist – leidenschaftlich Liebende können darum schwer planen, abwägen und wohlüberlegte Entscheidungen treffen. Während einer akuten Verliebtheitsphase ist es auch unmöglich realistische Urteile über die geliebte Person zu fällen. (Stangl, 2011)

Gesellschaftlich gesehen ist dieser Moment nicht unerwünscht, da er im günstigen Fall zu einer festen Paarbindung führt, in der beide Partner ihre Sexualität ausleben und für einander eine fürsorgliche Haltung annehmen. Nicht zuletzt ist auch hier unsere Biologie beteiligt – Berührungen und sexuelle Nähe führen zur erhöhten Ausschüttung von Oxytozin und Vasopresin und wirken bindungsfördernd. Die intensive Verliebtheit kann daher durchaus zu einer ausgewogenen Liebe führen, in welcher die Bedürfnisse nach Nähe und Autonomie bei beiden Liebenden gleichermassen befriedigt sind. In solchen Partnerschaften ist ein bestimmter Grad der gegenseitigen Abhängigkeit notwendig und trägt zur Stabilität der Beziehung bei. Über diese ausgewogenen Konstellationen sagt der Philosoph Alain Badiou, dass sie keine grossen literarischen Werke hervorgebracht haben, weshalb wir uns in meinem Salon auch selten mit ihnen befassen.

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Die Arnolfini-Hochzeit , Jan Van Eyck, 1434

Schwierige Liebe als Dialektik von Nähe und Distanz

Problematisch oder schwierig wird erst jene Liebe, in welcher der Wunsch nach Nähe und Erwiderung der Gefühle auf Dauer ungestillt bleibt, aber die gegenseitige Abhängigkeit bzw. die Fixierung auf den Partner nicht aufgegeben werden kann. Diese Liebe ist von quälender Verlust-Angst und Eifersucht geprägt und sie mobilisiert alle Kräfte um die Zuneigung des Liebesobjekts zu gewinnen oder zu bewahren. Es ist ein Prozess, bei dem der eigene Wille oft allmählich verloren geht, so dass sogar die eigenen moralischen Prinzipien aufgegeben werden und wir von einer «Hörigkeit» sprechen dürfen.

Eine solche Liebe widerfährt nicht jedem im Verlaufe des Lebens, sondern entfaltet sich nur bei bestimmten Persönlichkeits-Prädispositionen und Konstellationen, und sie hat aufgrund ihres dramatischen Potenzials den Zugang zu Film und Literatur gefunden. „Wie eine jähe Stichflamme schiesst sie empor, bis in die purpurnen Zonen der Ekstase, bis in die nachtdunklen des Verbrechens schleudert sie ihre rasende Glut“ – schrieb Stephan Zweig über die Leidenschaft von Maria Stuart für Earl of Bothewell, welcher der erste Teil der Lesung gewidmet ist.

Die Haltung unserer Kultur gegenüber dem Phänomen der emotionalen Abhängigkeit ist eine zwiespältige. Einerseits geben wir uns gern der romantischen Liebes-Sehnsucht hin. Anderseits ist das Wunschbild des autonomen, mobilen Individuums in der Wertehierarchie der Gesellschaft ganz oben angesiedelt und wird durch das gegenwärtige ökonomische Modell gefördert. Die Bedürfnisse nach Anerkennung und Verbundenheit werden dabei als regressiv abgewiesen. Dieses, durch die männliche Rationalität geprägte Ideal, war lange Zeit in den Definitionen der gesunden Psyche vorherrschend. Diagnosen wie „abhängige Persönlichkeit“ oder „Beziehungssucht“ fanden Eingang in das psychologische Vokabular und Liebe – insbesondere eine solche, „die süchtig macht“, geriet unter Pathologie-Verdacht. ( Wilson-Schaef, 1992). Diese einseitige Betonung der Individualität und Unabhängigkeit in unserer modernen Kultur macht es für die Betroffenen noch schwerer, mit ihrer schwierigen Liebe einen angemessenen Umgang zu finden.

Ich widme meinen heutigen Salon der «Apologie der schwierigen Liebe», weil es mein Anliegen ist, diesem Phänomen mit Verständnis und Mitgefühl zu begegnen. Um den Schmerz einer emotionalen Abhängigkeit zu veranschaulichen habe ich Fragmente aus zwei grossen literarischen Werken gewählt – „Maria Stuart“ von Stephan Zweig und „Eine Liebe von Swann“, der erste Teil des Werkes von Marcel Proust – „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“. Um die darin dargestellte Problematik zu verstehen zog ich nicht nur die Philosophie, sondern auch die neusten Studien aus Neurobiologie und Bindungsforschung zu Rate. Diese wissenschaftlich fundierten Erklärungsmodelle, die von der interpersonalen Neurobiologie ausgehen, halte ich für hilfreich um diese spezifische Form des Liebesleids, das in Konflikt mit den Idealen unserer Zeit steht, zu verstehen.

Die Bindungstheorie ist eine psychologische Theorie, die auf der Annahme beruht, dass Menschen ein angeborenes Bedürfnis haben, enge und von intensiven Gefühlen geprägte Beziehungen zu Mitmenschen aufzubauen. Der bereits in der Frühkindheit erworbene Bindungsstil, der mit spezifischen Formen der emotionellen Regulation und der Impulskontrolle zusammenhängt, wirkt sich im Erwachsenalter signifikant auf fundamentale Komponenten der Paarbeziehung aus. Er beeinflusst die Fähigkeit zu Intimität, wechselseitiger Fürsorge und Unterstützung, zur Sexualität und zum Umgang mit Konflikten und wechselseitiger Aggressivität. (Riggs in: Briesch, 2017) Es ist unser Bindungsstil, der unseren Umgang mit Nähe und Distanz definiert.

Sowohl der Wunsch nach emotionaler Verbundenheit als auch der nach der persönlicher Freiheit, gehören zu den elementarsten Bedürfnissen des Menschen. In Abhängigkeit von angeborenen Dispositionen, (wie z.B. Temperament), frühkindlichen Erfahrungen, gesellschaftlichen und geschlechtsspezifischen Erwartungen, sowie von der Dynamik innerhalb der Beziehung, können die Partner entweder ähnliche oder komplementäre Bedürfnisse nach Nähe und Distanz haben. Im einen Fall ergibt sich eine ausgewogene Partnerschaft, im anderen Fall – wie bei Maria Stuart und Bothwell und wie bei Swann und Odette – eine ausweglose Qual.

Eine solche affektive Verstrickung, wie sie bei den Figuren der heutigen Lesung vorkommt, halte ich für eine schmerzhafte Suche nach emotioneller Geborgenheit, deren Intensität vor allem auf das Erleben emotioneller Vernachlässigung in der Kindheit zurückzuführen ist. Die Stärke und Dynamik dieser verzweifelten Suche wird aber zusätzlich durch eine ungünstige Paar-Konstellation hervorgerufen, in der die begehrte Person – ebenfalls aufgrund ihrer frühkindlichen seelischen Verletzungen – auf die Liebe des anderen mit ambivalentem Verhalten reagiert.

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The love missive (Liebesbrief) – Carl Herpfer

Geschlecht und Problematik der Unterwerfung

Einer der ersten Sexologen und Psychiater – Richard Kraft-Ebing – vertrat um die Jahrhundertwende die Ansicht, dass die Problematik der Hörigkeit nicht geschlechtsspezifisch ist. Als Beispiel der männlichen Hörigkeit nannte er :

«unter den Ehemännern, die sogenannten Pantoffelhelden, namentlich die alternden Männer, die junge Frauen heiraten und das Missverhältnis der Jahre durch unbedingte Nachgiebigkeit gegen alle Launen der Gattin auszugleichen trachten; hierher aber auch die Männer jeden Alters, die von heisser Leidenschaft für ein Weib ergriffen, bei ihm auf Kälte und Berechnung stossen; Gatten und Väter, die Weib und Kind verlassen und das Einkommen der Familie einer Hetäre zu Füssen legen; und endlich jene Männer, die sich von der Habsucht oder Rachsucht des Weibes zu verbrecherischen Taten hinreissen lassen.»

Literarische Beispiele sind hier: Professor Unrat aus dem gleichnamigen Roman von Heinrich Mann, Graf Muffat in der «Nana» von Emile Zola, Humbert in der «Lolita» von Nabokov und der Protagonist des zweiten Teils der heutigen Lesung – Charles Swann – aus «A la recherche du temps perdu». Auch er legte sein Vermögen in die Hände einer Kokotte und hoffte damit ihre Liebe und Zuneigung zu bewahren. Seine Liebe „war so sehr eins mit ihm, dass man sie nicht aus ihm hätte herausreissen können, ohne ihn selbst völlig zu vernichten: sie war, wie die Chirurgie es nennt, inoperabel geworden“.

Bei der weiblichen Abhängigkeit erstreckt sich das Spektrum der Literatur zwischen den «Liebesbriefen der portugiesischen None» aus dem 17. Jh. bis zum im Jahr 2000 erschienenem «Liebesleben» der Zeruya Shalev. Je moderner umso schmerzhafter wird die Lektüre, weil sie uns vor Augen führt, wie schwer es ist den feministischen Idealen gerecht zu werden, wenn die Seele tiefe Wunden trägt. Aber es schmerzt auch zu hören, von welcher Liebesqual vor 400 Jahren eine sonst so stolze Königin betroffen war und wie sie in der Hoffnung auf liebevolle Zuneigung ihre Würde und ihre Krone einem Mann, der „keine moralische, keine menschlich einnehmende Figur, aber immerhin ein Mann, ein ganzer, urmännlich, kriegerischer Mann“ war.

«Geschlechtliche Hörigkeit ist keine Perversion» – schrieb Kraft-Ebing im Jahr 1982 – «sie ist nichts krankhaftes, die Elemente, aus denen sie entsteht, Liebe und Willensschwäche, sind nicht pervers, nur ihr gegenseitiges Stärkeverhältnis erzeugt das abnorme Resultat, das den eigenen Interessen, oft Sitten und Gesetzen, so sehr widerspricht.»

Diese Meinung vertritt auch Stephan Zweig, in dem er sagt: „Erreichen die Seelenzustände einmal ein solches Übermass, so handelte man einfältig, sie nach Logik und Vernunft zu bemessen, denn immer gehört es zum Wesen unzähmbarer Triebe, dass sie sich wieder vernünftig äussern. Leidenschaften wie Krankheiten kann man weder anklagen noch entschuldigen: man kann sie nur beschreiben mit jenem immer neuen Staunen, den ein leises Grauen sich beimengt vor der Urkraft des Elementaren, das manchmal in der Natur, manchmal in einem Menschen zum Ausbruch gelangt.“

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Konstantin Flavitsky – Princess-Tarakanova,1864

Liebesleid – Schatten der Kindheit, Natur oder Schicksal?

Der Roman «Eine Liebe von Swann» vom Marcel Proust erschien im Jahr 1913. Der Autor dürfte mit den ersten psychologischen Erkenntnissen über den Zusammenhang zwischen der Kindheit und dem späteren Liebesleben vertraut gewesen sein. Seine Erinnerungen an fehlende Wärme und Geborgenheit in der Kindheit bilden ein Alptraum seiner reifen Jahre und werden in der „A la recherche de temps perdu“ von der Erzähler-Figur in vielen Nuancen beschrieben. Die ersehnte Nähe der Mutter erscheint als Sinnbild eines seelischen Friedens, den keine Geliebte zu schenken vermag, „weil man ihr noch zweifelt im Augenblick, da man an sie glaubt…“. Die Kunst in empfindsamer und subtiler Art die früh erlittenen Entbehrungen zu schildern, erwies sich als einziges linderndes Mittel für den Schriftsteller, der oft gegen die wiederkehrenden depressiven Verstimmungen ankämpfen musste.

«Maria Stuart» von Stephan Zweig erschien im Jahr 1935. Der Autor bittet einige Einsichten in die Kindheit eines Mädchens, das im Alter von 11 Monaten zur Königin von Schottland gekrönt wurde und dessen Kindheit und Jugend vom Mangel an Geborgenheit und von permanenter, zudringlicher Fremdbestimmung geprägt war. Der aufmerksame Leser wird unschwer den Zusammenhang zwischen den frühen Traumatisierungen und Maria Stuarts späterer Impulsivität und Neigung zu Hörigkeit erkennen. Aus heutiger Sicht ist es unmissverständlich, dass die geschilderten Umstände keine optimalen Bedingungen für die Entwicklung eines ausgeglichenen Charakters darstellten.

Die kriegerische und „männliche Natur“ Bothwells, wie sie von Zweig beschrieben wird, kann hingegen heute gut als Prototyp eines Mannes mit einem abweisenden Bindungsstil dienen: „Bothwell nimmt Frauen nur als gelegentliche Beute, als lebenssteigernde Kraftprobe, als männlichstes aller männlichen Spiele, er nimmt sie, aber er gibt sich ihnen nicht hin, er verliert sich nicht an sie…“. Müsste diese Beschreibung eigentlich nicht abschreckend wirken? Jedenfalls halte ich die von Zweig vorgeschlagene Gleichsetzung der Unfähigkeit zu Hingabe mit Männlichkeit für problematisch. Und doch üben solche Männer auch heute noch eine sinnliche Anziehung auf einige Frauen aus. Nicht jede hat eine Krone zu bieten, aber diejenigen, die in ihrer Kindheit gelernt haben, dass Liebe nur mit Leistung zu erlangen ist, instrumentalisieren oft ihre Sexualität um die Nähe eines solchen Geliebten zu erhalten. Die Konstellation von zwei Menschen, mit einem abweisenden und einem anklammernden Beziehungsstil ist, wie die Forschung zeigt, eine der stabilsten, wenn auch die Beteiligten sie selten als glücklich bezeichnen (Freitag, 1995, Von Sydow in: Briesch, 2017). Hätten die politischen Umstände nicht so schwerwiegend zur Tragödie Maria Stuarts und Bothwells beigetragen, so könnte die Dynamik ihrer Beziehung auch mancher schwierigen Liebe von heute ähneln.

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Francesco Hayez – Der Kuss

Die psychologischen Analysen, wie ich sie mir hier erlaube, bergen die Gefahr in sich, das Mysterium der Liebe zu unterlaufen und sie ihrer mystischen Kraft zu berauben. Sie sind eine Angelegenheit der Psychologie und nicht der Literatur. Die Werke von Zweig und Proust bieten uns eine einmalige und überaus kunstvolle Einsicht in die Phänomenologie des Liebesleids. Wir dürfen in den Texten Anteile des eigenen Schmerzes erkennen, ohne vorerst seine Gründe verstehen zu müssen. Wenn ich gerade diese beiden Werke als Illustration des Themas „Schwierige Liebe“ gewählt habe, ist es, weil in ihnen die Gefühle ihre volle Macht entfalten dürfen. Sowohl die Leidenschaft Maria Stuarts für den rauen und gefühlskalten Bothwell, als auch die Liebe Swanns für die untreue und verschwenderische Odette besitzen die Kraft des Schicksals.

Literatur

Eine Liebe Swanns, Buchkapitel in Marcel Prousts Romanwerk „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“ Surkamp Verlag, 1994–2002.: Frankfurter Ausgabe
Maria Stuart, Stefan Zweig, z.B. Inseltaschenbuch, 2013

Zitierte Literatur, die eine Grundlage dieses Artikels bildet:

Hörigkeit, Abhängigkeit, Liebssucht. – Werner Stangl , 2017
Die Fesseln der Liebe. – Jessica Benjamin, 1988

Die Flucht vor der Nähe. Warum Liebe, die süchtig macht keine Liebe ist. – Anne Wilson Schaef, dtv, 1992

Psychopathia sexualis, Richard-Kraft Ebing , Stuttgart 1907

Bindung und Partnerschaft: Forschungsergebnisse und Implikationen für die Paar- und Einzeltherapie – Kirsten von Sydov in „Bindungen-Paare, Sexualität und Kinder. Klett-Cotta 2012
Attachment and Sexuality – Diana Diamond und Sidney J. Blatt, 2008 Routledge
Bindung und emotionale Gewalt – Karl Heinz Brisch (Hrsg), Klett-Cotta 2017
Bindunsstile und Ausgewogenheit in der Partnerschaften. – Diplomarbeit von Tabea Freitag, Marburg 1995

Ein Gedanke zu “Wahnsinn der Leidenschaft oder eine Apologie der schwierigen Liebe

  1. Erotik sei, so Bataille, „dem Verbot entsprungen, sie lebt vom Verbot, und wenn wir in uns kein Verbot aufrichten, wenn wir hinsichtlich des Wesentlichen der Erotik dieses Gefühl des Verbots nicht bewahren, so können wir nicht in dem Sinne erotisch sein, in dem ich darüber gesprochen habe, der die Verletzung mit einbegreift; wir können dann nur erotisch sein wie die Tiere und nicht zu dem gelangen, was für uns das Wesentliche ist“. Es ist wohl gerade das Abgründige, das gesucht wird und das die Leidenschaft aufflammen lässt!
    Ein kluger, schöner Essay mit wunderschönen Illustrationen!

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